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In Erlian nach China

Am frühern Morgen erwachten wir am Rande der Wüste Gobi:

Ein Güterzug noch in der Mongolei:

Ein Soldat grüsst den vorbefahrenden Zug. Für uns ein merkwürdiger Anblick:

Dann die chinesische Grenze. Die Abgase der Diesellok sind nicht zu übersehen:

Dieser gewöhnliche Reisezug überquerte vor uns die Grenze:

Der Grenzübertritt nach China gestaltete sich etwas mühsam. Stundenlang mussten wir im Zug warten. Dann aber konnten wir im Bahnhof Erlian aussteigen:

China hat übrigens nur eine Zeitzone. Dies führt dazu, dass die Sonne zu ganz unterschiedlichen Zeiten untergeht. In Peking geht sie so schon sehr früh unter.

Erlian wird im Handbuch als eine schmutzige Stadt beschrieben. Mein Eindruck war ganz anders. Eine ziemlich saubere Stadt mit deutlich weniger Autos als in Russland:

In Erlian fanden wir bald auch ein Internetkaffee. Mit diesen Rikschas machten wir eine kurze Stadtrundfahrt. Negativ fielen die agressiven und unersättlich auf Trinkgeld geilen Rikschafahrer auf:

Die Zahl zeigt an, dass das Lichtsignal noch 20 Sekunden lang auf rot bleibt:

Solche Sendetürme sahen wir in China oft:

Holz ist auch auf der Transsib ein häufiges Transportgut:

Unser Zug vor der Abfahrt:

Bis zur Abfahrt des Zuges am Abend dauerte es noch ziemlich lange. Der Bahnhof wurde aber schon um 19 Uhr geschlossen.

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