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Ulan-Ude

Der Bahnhof von Ulan-Ude. Auch er in hellgrün:

Unsere Lokomotive:

Das Denkmal in Ulan-Ude zeigt den grössten Leninkopf der existieren soll. Er entstand 1971 und war ursprünglich Bestandteil des sowjetischen Pavillons an der Weltausstellung in Kanada. Es wird erzählt, der Kopf sei eigentlich für Berlin erstellt worden, die Deutschen hätten dann aber darauf verzichtet. So landete er schliesslich in Ulan-Ude:

Auch Ulan-Ude kennt eine Fussgängerzone:

Schwerbewacht. Das Schild zeigt, dass es sich um eine Bank handelt:

Ulan-Ude hat ein Ethnographischen Freilichtmuseum, vergleichbar mit Ballenberg bei uns. Hier Steingräber:

Jurten von Nomadenvölkern im gleichen Museum:

Das Innere der Jurten:

Ein grösserer und ein kleiner Bus:

Auch hier Plattenbauten:

In Ulan-Ude verliessen wir die Transsib in Richtung Mongolei. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und die russischen Diesellokomotiven erzeugen einen unbeschreiblichen Qualm:

Ein typisches Dorf mit vielen kleinen Holzhäusern:

Die Strecke in Richtung Mongolei führt durch traumhaft schöne Landschaften:

Ein Unterwerk zeigt die doch ansehnliche Infrastruktur:

Zu einem Unterwerk gehören auch Kraftwerke. Hier eines der vielen thermischen Kraftwerke:

Das Kraftwerk und eine grosse Stadt liegen an diesem etwas 30 km langen See. Er ist somit etwa gleich gross wie der Neuenburgersee:

Die Kreuzung mit einem Personenzug. Man sieht deutlich den mit zwei Personen besetzten Führerstand:

Eine Radaranlage zeigt, dass auch hier nicht nur an Frieden gedacht wurde:

Danach senkte sich die Nacht über den Zug. Hier ein Bahnhof in der Nacht. Ueberraschend, wie viele Kinder sich im Bahnhof herumtrieben:

Der Grenzübergang zur Mongolei erfolgte wie dies offenbar üblich ist mitten in der Nacht. Interessant, dass an der Grenze einige hundert Meter Strecke hell beleuchtet waren.

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